Die Kernel-Entwickler haben im Jahr 2012 entschieden¹, dass die Mountoption acl jetzt standardmäßig aktiv ist und somit rausgeflogen ist. Es gibt natürlich weiterhin noacl zum Deaktivieren. ACLS auf einer lokalen Partition für eine Datei zu setzen, erfolgt mit: setfacl -m u:root:r bla Bindet man jetzt ein NFS4-Share von einem entfernten Read more…
Rsync nimmt automatisch den Kopiervorgang wieder auf, wenn man rsync mitteilt, dass es temporäre Dateien von vorherigen Transfers nicht löscht. Hierzu dient der Schalter –partial (-P). Kopiere ich also mit … etwas vom entfernen Rechner auf meinen mit … sb@s1:~$ rsync –bwlimit=230 -avzP user@entfernter-host:~/hwconf1/ Breche den Transfer ab und starte Read more…
/var/log/warn:Jul 9 10:45:50 mars /usr/sbin/namcd[4607]: Unknown error returned reading configuration parameter: alternative-ldap-server-list /var/log/warn:Jul 9 10:45:50 mars /usr/sbin/namcd[4607]: _nds_nss_struct_init: Error [226] in _nds_ldap_private_struct_init. Probleme aus der Kategorie – gibt es das noch? Ein Novell-Server verwendet zur Anmeldung der Dienste am LDAP-Server ein SSL-Zertifikat. Dieses war abgelaufen. Prüfen lässt sich dies mit Read more…
Der IBM-Support hat uns zu FW-Updates von allen Platten im Server genötigt, bevor uns der defekte Kontroller getauscht wird. Glücklicherweise geht das online und ohne Reboot – es gibt nur eine 32bit binary – mit den ia32-libs unter Debian lässt sich aber auch das ausführen und sieht so aus: root@srv2:/opt# Read more…
Ganz einfach – Das 32/64-bit Binary von der IBM-Seite für RHEL 5 portable laden und ausführen. https://delivery04.dhe.ibm.com/sar/CMA/XSA/04l94/1/ibm_utl_dsa_dsytd9w-9.61_portable_rhel5_x86-64.bin chmod +x ibm_utl_dsa_dsytd9w-9.61_portable_rhel5_x86-64.bin ./ ibm_utl_dsa_dsytd9w-9.61_portable_rhel5_x86-64.bin Was dann hinten rausfällt liegt unter /var/log/IBM_SUPPORT/*.gz und darauf ist IBM scharf. Ein Aufruf sieht dann so aus: root@srv2:/opt# chmod +x ibm_utl_dsa_dsytd9w-9.61_portable_rhel5_x86-64.bin root@srv2:/opt# ./ibm_utl_dsa_dsytd9w-9.61_portable_rhel5_x86-64.bin WARNING! This package doesn’t Read more…
Verwendet man ocf:heartbeat:Filesystem gibt es ein Problem mit der Monitor operation, die in einer unmanaged Resource endet. Das Problem ist, dass die monitor operation in einen timeout läuft, weil man eingebundene cifs-laufwerke nicht so ohne Weiteres sauber umounten kann. Geholfen hat bei mir ein timeout von 120s auf die monitor Read more…
Das init skript von Debian7 liefert zu schnell den Status gestartet zurück. Leider kurz bevor es den Dienst überhaupt gestartet hat. Das führt dazu, dass ein gleich darauf folgendes status nicht 0 liefert. in Pacemaker ist hierfür bei der Monitor operation ein start-delay=“5″ empfohlen. Quelle: http://oss.clusterlabs.org/pipermail/pacemaker/2014-June/022023.html
Auszug aus der Doku: * What is the magic SysRq key? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ It is a ‚magical‘ key combo you can hit which the kernel will respond to regardless of whatever else it is doing, unless it is completely locked up. Wie aktiviert man die Funktion grundsätzlich? echo 1 > /proc/sys/kernel/sysrq Read more…
Gibt es beim initialen start eines Dienstes im Cluster ein Problem, wird dies als fatal eingestuft und es gibt keine folgenden Versuche. Hier heißt die Abhilfe start-failure-is-fatal=“false“ Ab dann wird er auch beim initialen Start neugestartet.
Notiz an mich: op monitor interval meint wie häufig soll überprüft werden op monitor timeout meint, wielange darf das prüfen des Status der Ressource dauern op start und op stop benötigt keinen interval – wäre auch sinnlos mehrmals etwas zu starten. op start und stop kann jedoch unterschiedliche Read more…