corosync – ping / pingd – dampen Wert
You MUST define a monitor interval HIGHER than the the dampen delay! Die Erklärung kommt von Thomas Guthmann und ist hier zu finden: http://oss.clusterlabs.org/pipermail/pacemaker/2010-December/008743.html
You MUST define a monitor interval HIGHER than the the dampen delay! Die Erklärung kommt von Thomas Guthmann und ist hier zu finden: http://oss.clusterlabs.org/pipermail/pacemaker/2010-December/008743.html
Nach mehreren Anfragen an die Pacemaker-Mailingliste, div. äußerst hilfreichen Blogbeiträgen und etlichen Tests, möchte ich meine Erkenntnisse zur Score-Berechnung hier festhalten. Es dreht sich alles um Zahlen. Alle Clusterknoten sind per default gleichwertig. Das heißt, eine Ressource wird abwechselnd auf die Knoten verteilt. Ohne bevorzugte Präferenz. Die Entscheidung, auf welchem Read more…
2 Empfehlungen: Soll Apache im Cluster überwacht werden, nehmt ocf::heartbeat:apache statt lsb:apache2. Ein Init-Skript ist selten so granular wie das OCF-Skript. Zweitens – nehmt sinnvolle Zeitparameter für start/stop – hier sind meine: primitive p_apache ocf::heartbeat:apache params configfile=“/etc/apache2/apache2.conf“ params httpd=“/usr/sbin/apache2 op monitor interval=“10″ timeout=“20s“ depth=“0″ op start interval=“0″ timeout=“40s“ op stop Read more…
nf_conntrack: table full, dropping packet. zabbix first network error, wait for 15 seconds. Erste Empfehlung – wenn keine FW auf der Maschine aktiv ist, auf connection tracking ganz verzichten und Modul entladen/blocken. Der Fehler selbst sagt Tabelle zu klein. Standardmäßig bei Debian jedenfalls sind 65536 Einträge möglich. Derzeitiger Wert: # Read more…
Die Fehlermeldung [ERROR] no dedicated links available! hatte bei mir den Grund, dass meine Version von libnfnetlink in Debian Squeeze zu alt war. bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=684863 Für Debian wheezy gibt es bereits ein neueres Paket.
HTTP ist zustandslos per Design. Ein HTTP GET und fertig. For Webanwendungen wie Webshop usw. ist jedoch nötig, den Benutzer während seines Aufenthalts fortlaufend zu intentifizieren. Hierzu nutzt man Cookies. Mit einem Loadbalancer möchte man für eine gewisse Zeit, für eine gewisse Session einen Benutzer zum selben Server leiten. Entweder Read more…
Verwendet man ipvs im modus masq und full-nat, sieht der Realserver nur die nat-ip vom loadbalancer, da die Antwortpakete ja auch wieder dort ankommen sollen. Dies hat bei Webanwendungen den Nachteil, dass die Client-IP nicht mehr sichtbar ist. F5 kann mit der BIGIP bei HTTP-Verkehr die Funktion x-forwarded-for nutzen. http://lwn.net/Articles/395779/ Read more…
Heutiges Problem war, dass gesetzte DNAT/SNAT-Regeln in der nat-Table ohne Funktion blieben. Man sah auf den eingehenden Interfaces den Verkehr, ausgehend jedoch unverändert. Der Counter der nat-Table war auch unverändert. In der mangle-Tabelle sah man jedoch die Pakete. Laut iptables manpage passieren die Pakete die nat-Table nur, wenn nicht vorher Read more…
VIRTIO! Empfohlen ist, für Festplatte und Netzwerk ausschließlich den Treiber VirtiO zu verwenden um die beste Leistung zu erreichen.
3 Punkte haben die Geschwindigkeit fundamental verbessert bei meiner Mysql-Datenbank: Datenbank-Engine von myisam auf innodb umstellen innodb_buffer_pool_size in my.cnf im Abschnitt [mysqld] auf 80% des vorhandenen Arbeitsspeichers setzen innodb_flush_log_at_trx_commit auf 2 setzen – bewirkt, dass Schreiboperationen erst mit einer Verzögerung von 1 Sekunde auf die Platte geschrieben werden